Psychosomatische Grundversorgung
Die psychosomatische Therapie ist empfohlen bei Depressionen, Panikattacken, Angststörungen, Schmerzsyndrom, Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Rückenschmerzen. Konflikte sollen damit aufgedeckt und bearbeitet werden. Weitere Ziele sind Trauerarbeit, Entwicklung von Strategien zur Krankheitsbewältigung und Partnerberatung.
Die psychosomatische Therapie beginnt mit einer ausführlichen Anamnese, auf deren Grundlage eine Gesprächstherapie durchgeführt wird, gegebenenfalls auch ergänzt um Medikamente.